Schulungen/Trainings führe ich stets nach ganzheitlichen Aspekten durch.
Dabei ist mir wichtig, bereits vorhandenes Wissen zu festigen und zu vertiefen und vorhandene Wissens- und Fähigkeitslücken zu finden.

Daher unterscheiden sich meine Veranstaltungen ganz klar von klassischen Vorlesungen oder Vermittlungsveranstaltungen, die mit vermeintlich bestem Know-How verlassen werden und nach denen man allerdings doch wenig später feststellt, dass noch viel Detail- und Praxiswissen fehlt.

Natürlich ist auch nach meiner Veranstaltung noch eine gewisse Nacharbeit nötig.
Das ist schon deshalb wichtig, weil ich nur schwer interne Prozesse in den Schulungen berücksichtigen kann.
Aber kurzum gesagt, nehme ich die Teilnehmenden dort mit wo sie grad' stehen.

So liegt in meinen Veranstaltungen auch weniger der Fokus auf reine Wissensvermittlung (die gibt's häufig auch aus einem Buch), sondern mehr aus Wissensvermittlung, verknüpft mit Praxiswissen, welches dann erst zu Fähigkeiten wachsen kann.

Beispielsweise gibt es bei mir in Schulungen zu Programmiersprachen oder Code-Frameworks nur sehr wenige vorbereitete Beispiele, sondern mehr Live-Coding; mit dem Vorteil, dass eine schnelle Einsicht in die Begebenheiten eine Programms geboten werden und auch typische Syntaxfehler/Compilefehler (die ich scheinbar ungewollt in die Live-Beispiele einfließen lasse) bespreche und so zu einem besseren Lernergebnis führe, die eine simple Lektüre eines Buches niemals in der Lage wäre.
So ist nach meiner Veranstaltung nicht nur das nötige Wissen vermittelt, sondern auch typische Probleme und Fehler (je nach Thematik) sind nachhaltig besprochen.

Schulungen und Trainings biete ich sowohl in individuellen Einzelveranstaltungen an, als auch in Firmenseminaren oder in offenen Seminaren.

Grundsätzlich können sie Seminare auch über Video in einem virtuellen Schulungsraum statt finden. Für Einzelseminare habe ich hier schon sehr positive Erfahren sammeln können.

Sowohl für offene Seminare als auch in Inhouse-Seminaren wünsche ich mir einen Erstkontakt der Teilnehmenden vor der ersten Veranstaltung; zumindest in Form einer eMail und der Beantwortung einiger Fragen.
Für Firmen-Inhouse-Seminare erfolgt typischerweise eine intensivere Vorbereitung mit individueller Besprechung der Inhalte.

Noch etwas zum Ort der Veranstaltung:
Ich führe die Schulungen sowohl bei Ihnen in der Firma als auch für die Gruppe an einem anderen Ort durch (Hotel, befreundetes Schulungscenter, ...).
Mitunter kann es sinnvoll sein, dass Firmen-Inhouse-Schulungen nicht in der Firma bzw. am Arbeitsplatz statt finden, um die Ablenkung durch die aktuelle Arbeit nicht zu hoch werden zu lassen.

Noch ein Wort zur Unterrichtsdauer:
Die Gesamt-Länge der Veranstaltung hängt schlicht von den Inhalten, deren Zielen, und vom Vorwissen ab, so dass eine Schulung einen halben Tag oder auch 10 Tage lang sein kann; die Dauer wird von den Zielen, den Vorkenntnissen und Rahmenbedingungen definiert.
Womöglich gibt es zwischen einzelnen Teilen auch eine sinnvolle Unterbrechung, um das Erlernte ein wenig nachzubereiten oder anwenden zu können.
Was aber nie sein sollte: Die avisierte Anzahl an täglichen Unterrichtseinheiten sollte bei maximal 8 Einheiten zu je 45min liegen. Mit Pausen werden wir dann bei einem üblichen 8-Stundentag liegen. Und 8 Stunden Schulung - so kann ich Ihnen versichern - fordert die Teilnehmenden sehr, so sehr, dass im Anschluss oder zwischendurch in den Pausen nicht an weitere Arbeit zu denken ist.

Was unterscheidet eigentlich das Lesen eines Buches von einer Schulung?

Aus meiner Sicht sind das die wertvollen Zusatzinformationen, die Geschichten aus der Praxis, die viel Praxis vermittelnden Übungen.

All das ist aber nicht möglich, wenn der Unterricht nicht von einem "Praktiker" unterrichtet wird. Natürlich muss auch mindestens genau so viel methodisches Know-How vorhanden sein.
Nur was nützt die perfekte Methodik, wenn es doch nur eine reine Nacherzählung eines Buches ist, mit schlechten Beispielen und Übungen weit weg von der Praxis, die den Teilnehmenden halt nicht die Sicherheit des Themas aufzeigen.

Daher gilt für meine Schulungen:
Meine Trainings und Schulungen sind in der Praxis gelebte und erlebte Wirklichkeiten.
Daher unterrichte ich ausschließlich die Themen aus meinem Projektalltag.
Ich habe nicht nur ein Lehramtstudium absolviert, sondern kann auch auf eine mittlerweile langjährige Erfahrung in der Erwachsenenbildung zurück blicken.

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